Entwicklung der Kunsthandlung Krusenbaum

Foto
Carl Krusenbaum

1888        Gründung durch Johann Krusenbaum

               Handel mit Schreibwaren, Postkarten

               etc. Anfertigung von Bilderrahmen im

               Griesenbruch

 

ca. 1904   Aufbau des Geschäftshauses durch Sohn

               Carl Krusenbaum am heutigen Standort

               mit großer Rahmenwerkstatt und

               Kunsthandlung

               Aus dieser Zeit stammt auch die

                                           Firmenbezeichnung "Rahmenfabrik"

 

 

Geschäftshaus um 1930
1930
 Foto ausgebrannte Fabrik
die Überreste der Rahmenfabrik

1944 nach dem Luftangriff am 4.Nov. ist das Haus komplett zerstört und die Werkstatt ausgebrannt

1951 Wiederaufbau an alter Stelle (damals noch Humboldtstr.) erster Bauabschnitt , der 2. Baubschnitt 1955 erweitert die Geschäftsräume um die Galerie

1956         nach dem Tod von Carl Krusenbaum übernimmt die

                Erbengemeinschaft die Geschäftsführung

                und baut das Geschäftshaus und die Werkstatt
                weiter aus


1967         übernimmt Martin Michaelsen (Enkel von Carl K.)

                das Geschäft und erweitert das Angebot um moderne,

                klassische und zeitgenössische Kunst

 

1994         Ulrike Michaelsen nimmt nach Studium der Kunst-

                geschichte und der Vergolderausbildung in Köln die

                Arbeit  in der Firma auf

 

1998         Ulrike Michaelsen legt die Prüfung zur Vergolder-

                meisterin in München ab